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Chronik der Kaura

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CHRONIK DER KAURA I - Worte im Wasser

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Davon erzählt der Roman:

In den Tiefen unserer Ozeane leben die Kaura, eine von den Menschen bisher unentdeckte, zweite, uralte und weit entwickelte Zivilisation auf unserem Planeten. Von menschenähnlicher Gestalt, jedoch nur etwa von der Größe einer Kinderhand, besitzen sie anstelle von Hinterkopf und Haar ein langes, schlankes Schneckenhaus, welches ihnen aus der Stirn wächst. Routiniert unternehmen sie lange Flüge quer durch die Galaxie, um auf verschiedensten Planeten und Monden Kolonien zu gründen. Sie fertigen Repliken ihrer eigenen Körper und verlängern ihr Leben damit auf unbestimmte Zeit.

Dennoch stehen sie vor einem schier unlösbaren Problem: ihre gesamte Spezies und mit ihnen auch die menschliche wird von einer kosmischen Katastrophe bedroht, von der die Menschen jedoch nichts ahnen. Aber nur mit Hilfe eines Menschen könnte es gelingen, die Auslöschung beider Völker zu verhindern.

Eriel, eigensinnig und willensstark, neun Jahre alt, aus dem kleinen Ort Jerup in Dänemark, verbringt seine Freizeit im Wesentlichen allein am Strand mit dem Sammeln von Muscheln und Schnecken. Dabei trifft er eines Tages auf einen winzigen Fremden, den er Tuuri nennt, mit wassergefülltem Helm und einer gewundenen Gehäusehaube auf dem Kopf, der ihn zu erwarten scheint.

Als bisher Erstem und Einzigem gelingt es Eriel, das Rätsel zu lösen, das die Kaura weltweit schon einigen Kindern am Strand gestellt haben. Daraufhin übermitteln sie ihm ihre Sprache und stellen seinen Mut und seinen Einfallsreichtum auf die Probe, indem sie ihn auffordern, zu ihnen hinab in die Tiefe zu tauchen.

Mit Hilfe einer selbstgebauten Taucherglocke startet Eriel in ein Abenteuer, welches sein Leben für immer verändern wird. Er wird Mitglied der Rettungsmannschaft der Kaura und bekommt von ihnen nicht nur Kiemen, um unter Wasser zu atmen, sondern auch einen ihrer Körper, um ihnen tausende Meter hinunter in die Tiefsee folgen zu können.

Für Eriel beginnt eine atemberaubende Zeit, während derer er lernen muss, die Fahrzeuge und Raumschiffe der Kaura zu steuern und sich in ihrer fremdartigen Kultur zurecht zu finden. Die damit verbundenen Anstrengungen bringen ihn an die Grenzen seiner körperlichen und seelischen Belastbarkeit und kosten ihn schließlich beinahe das Leben.

Schon bald entwickelt sich Freundschaft aus dem Zweckbündnis zwischen Kaura und Mensch. Doch erst als sowohl Tuuri, als auch Eriel begreifen, dass nur beiderseitige Aufrichtigkeit sie langfristig gemeinsam voranbringen kann, gelingt es ihnen, zu ihrer waghalsigen Rettungsmission aufzubrechen.

© 2024 www.chronikderkaura.com

Erstellt mit Wix.com

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